Pesto-Lasagne: Das einzige Gericht, für das Pesto gekocht werden muss, da es normalerweise nur roh hinzugefügt wird.
Pesto ist den Genuesern bekanntlich heilig, und es sind die Pesto-Puristen selbst, die für die Zubereitung dieser Lasagne ein fertiges Pesto empfehlen, eben weil es gekocht werden soll.
Für dieses Rezept werden Schichten aus frischem Blätterteig abwechselnd mit Bechamelsauce, Pesto alla Genovese und geriebenem Parmesankäse harmonisch kombiniert.
Die Pesto-Lasagne ist ein perfekter erster Gang für einen Familiensonntag, der Jung und Alt gleichermaßen erfreut.
Falls Sie den Geschmack Ihrer Gäste nicht kennen, können Sie sich auch für ein Pesto ohne Knoblauch entscheiden!
Kategorie: Hauptspeise
Darüber kommt die Bechamelsoße, dann der geriebene Käse [7] und der Aufbau der Schichten wird fortgesetzt, bis alle Zutaten aufgebraucht sind.
Die letzte Schicht besteht aus den Nudelblättern, die mit der Bechamelsauce und dem Pesto bestrichen werden, wobei darauf zu achten ist, dass sie gut vermischt werden, um eine homogenere Creme zu erhalten. Den Abschluss bildet eine Schicht geriebener Parmesankäse. [8]
Die Lasagne wird im Ofen bei 185° 15 Minuten lang gebacken und dann weitere 5 Minuten bei 200° im Grillmodus.
Die Pesto-Lasagne kann mit Frischhaltefolie abgedeckt bis zu 2 Tage im Kühlschrank aufbewahrt werden.
Man kann sie entweder roh oder gekocht einfrieren.
Die Lasagne nicht sofort nach dem Backen anschneiden, sondern 5-10 Minuten ruhen lassen, damit sie sich leichter schneiden lässt.
Da das Pesto bereits recht schmackhaft ist, empfehlen wir, die Bechamelsauce geschmacksneutral zu halten und sie nicht zu stark zu salzen.
Als Alternative zu Genovese-Pesto können Sie je nach Saison auch andere Saucen ausprobieren: ein Zucchini-Pesto oder ein Spinat- oder Pistazien-Pesto.
Für eine etwas leichtere Version können Sie die Béchamel durch Ricotta oder Squacquerone-Käse ersetzen.
Die Pesto-Lasagne ist ein perfekter erster Gang für einen Familiensonntag, der Jung und Alt gleichermaßen erfreut.
Abbiniamo un vino bianco fresco: volendo rimanere in Liguria, scegliamo un Pigato o un Vermentino.
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